ÜBER MICH
& unsere gemeinsame Geschichte
Über mich
Wie alles begann
Hochzeitsfotografie . eine Liebesgeschichte
Moin ihr Lieben,
ich bin Chris, bin Hochzeitsfotograf und der Mensch hinter unserer Webseite "Hochzeitsfotografie und Meer". 2010 ist diese Hochzeitsseite durch unsere eigene Liebesgeschichte entstanden und mit unserer Liebe zur Fotografie zu einem großen Teil unseres und meines Lebens geworden.
Wenn euch interessiert, warum ich von uns schreibe, obwohl ich offensichtlich alleine fotografiere, wenn euch interessiert, wie ich Hochzeitsfotograf geworden bin und seit wann ich das mache oder wenn ihr herausfinden wollt, wie ich ticke und ob ich der richtige Fotograf für euch bin, dann lest euch doch am besten meine Geschichte durch. Danach könnt ihr euch sicher ein etwas besseres Bild von mir machen.
Das Zwischenmenschliche, bei einer Hochzeitsbegleitung und natürlich auch im Leben selbst, ist für mich persönlich das Allerwichtigste. Wenn wir uns gut verstehen, dann können wir Vertrauen zueinander aufbauen und so können durch ehrliche Momente natürliche Bilder entstehen...
Viel Spaß beim Lesen meiner Geschichte.
Es war das Jahr 2000 als Tania sich auf die Reise begab, dem Ruf ihres Herzens zu folgen. Nachdem sie gefühlt hatte, dass ihr damaliger Beruf als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte, in einer großen renommierten Kanzlei im Hamburger Alsterviertel, einfach keine Freude mehr brachte, erinnerte sie sich daran, dass sie doch immer etwas Kreatives machen wollte. Nach 11 Jahren im Anwaltsjob, der sich überwiegend nur um negative Dinge drehte, war es ihr ein dringendes Bedürfnis, etwas tun zu können, mit dem sie etwas Gutes in die Welt bringen würde. Etwas, das nicht nur ihr, sondern auch anderen Freude bringt. Intensiv beschäftigte Tania sich mit der Frage, welcher Beruf das nun sein könne und betete jede Nacht um eine Antwort. Eines Nachts erhielt sie dann in einem Traum vom lieben Gott die Antwort. Tania träumte davon, Fotografin zu sein. Sie war überglücklich und fest entschlossen, ihren Traum wahr werden zu lassen.
Sie steuerte einige für sie wichtige fotografische Haltestellen an, an denen sie sich ausbilden lassen wollte. Durch Zufall lief ihr eine Fotojournalistin über den Weg, der sie über ein dreiviertel Jahr über die Schultern schauen durfte. Auch Starfotograf Frank Wartenberg öffnete ihr seine Tür, was für Tania ein riesen Kompliment und eine tolle Begegnung war. Am Ende jedoch entschied sie sich dafür, an keinem dieser Punkte zu bleiben, sondern ihren eigenen Weg zu gehen. Tania setzte sich 7 lange Jahre intensiv autodidaktisch mit der Fotografie auseinander. Als sie sich 2007 endlich stark genug fühlte, ihre Arbeiten als selbstständige Fotografin anzubieten, da begegneten wir beide uns das allererste Mal.
Wie es für unsere Geschichte nicht besser hätte passen können, so sind wir uns in einem Forum für Fotografen begegnet und ein Meerbild von Tania war der Auslöser für den ersten Kontakt zwischen uns. Eigene Bilder von uns waren es, die uns mehr und mehr zusammenbrachten. Schon nach kurzer Zeit war uns klar, dass wir füreinander bestimmt waren. Es war für uns beide ein absoluter Glücksfall – die Liebe zum jeweils anderen und die Liebe zur Fotografie sollten fortan unser gemeinsames Leben prägen. Während Tania sich 2008 als Fotografin selbstständig machte, war es für mich zu diesem Zeitpunkt noch kein Thema.
Nach erfolgreich abgeschlossenen Ausbildungen als Elektriker und als Augenoptiker, war ich gerade dabei, mich neu zu orientieren und hatte ein Jahr zuvor als Quereinsteiger im Grafikbüro, in einer Textildruckerei, die für namhafte Kunden Merchandise-Produkte bedruckte, angefangen. Bis zu dieser Zeit war die Fotografie für mich ein Hobby. Ich war viel draußen unterwegs und fotografierte leidenschaftlich gerne unsere schöne Mecklenburger Landschaft. Mich mit meiner Fotografie selbstständig zu machen, kam mir nicht in den Sinn, obwohl mein Vater mich mal fragte, ob ich mit meinen Fotos nicht auch mal Geld verdienen wolle. Es war einfach nicht mein Plan - bis ich Tania traf.
5 Jahre arbeitete ich als Mediengestalter weiter und konnte Tania so aus dem Hintergrund helfen, ihre Selbstständigkeit weiter aufzubauen. 2012 erblickte dann unser Sohn das Licht der Welt und wir entschieden uns dafür, dass Tania sich weiter um ihre Selbstständigkeit kümmerte und ich die volle Elternzeit nahm. In diesem Jahr durften wir erleben, wie schön, aufregend und intensiv es sein kann, Familie und Beruf miteinander zu leben. Da Tania von zu Hause aus arbeitete, sofern kein Außentermin anstand, verbrachten wir viel Zeit miteinander. Bei Außenterminen, wie z.B. mehrstündigen Hochzeitsbegleitungen, waren unser Sohn und ich diejenigen, die regelmäßig zu den unterschiedlichsten Hochzeitslocations fuhren, um die von der Natur vorgegebenen Mahlzeiten für unseren Lütten einhalten zu können. So verwoben sich privat und Fotografie immer mehr. Tagsüber meist Familienzeit und nachts wurden u.a. Bilder bearbeitet. Nach dem wohl intensivsten und schönsten Jahr unseres Lebens, fiel es mir (Chris) schwer, wieder zurück in meinen Job zu gehen. Nach einem kurzen Versuch, haben wir 2014 dann alles auf eine Karte gesetzt, um unseren gemeinsamen Traum von der Fotografie zu leben.
Als Autodidakten haben wir unseren Weg in der Fotografie über viele Jahre selbst gesucht und für uns selbst auch gefunden. Wir haben immer alles mit dem Herzen betrachtet, nach Gefühl fotografiert und so viele Glücksmomente eingefangen, zuallererst wahrscheinlich für uns selbst, gleichzeitig aber natürlich auch für so so viele Menschen, die den Weg zu uns gefunden haben.
Lange schien das Glück auf unserer Seite zu sein, bis ich meine Tania im Januar 2022 auf tragische Weise verlor. Die Welt stand auf einmal still - nichts war mehr wie vorher…
Ich entschloss mich dazu nach vorne zu schauen und weiterzumachen, auch wenn es mir sehr sehr schwer fiel. Ich möchte unser Leben weiterhin als Geschenk betrachten, möchte für unseren Sohn der bestmögliche Vater und Freund sein und unsere Fotografie am Leben erhalten. Sie hat uns zusammen- und bis hierher gebracht und unser Leben maßgeblich beeinflusst. Die Fotografie soll auch in Zukunft von großer Bedeutung für mich sein. So fotografiere ich nun seit Anfang 2022 „alleine“, aber mit Tania in meinem Herzen und möchte für euch auch in Zukunft eure schönsten Glücksmomente festhalten, auf die gleiche Weise, wie schon zu zweit, mit dem gleichen Engagement und Einfühlungsvermögen. Weiterhin lautet mein Motto, „Zweimal unsere Liebe für eure Bilder“. Tania mag zwar physisch nicht mehr auf der Erde sein und doch ist sie dabei und begleitet mich auf jeder Hochzeit! Ihre Liebe ist für mich in allem und überall spürbar.
Durch unsere eigene Liebes- und Lebensgeschichte weiß ich um die Bedeutung wahrer Liebe und wie wichtig so ein Hochzeitstag für euch sein kann. Wir waren 15 Jahre lang ein sehr verliebtes und sehr glückliches Paar. Davon waren wir 8 Jahre sehr glücklich verheiratet. Unsere Hochzeit hat unsere Beziehung noch enger werden lassen und wir waren in guten und in schlechten Zeiten immer füreinander da. Mit all meinen Gefühlen, Eindrücken und Erfahrungen, begleite ich Hochzeiten heute mit noch mehr Demut und Wertschätzung. Besonders dann, wenn die Liebe zwischen den Paaren spürbar ist.
Ich freue mich darauf, euch kennenzulernen und ein Teil eurer wunderbaren Hochzeits- und Lebensgeschichte zu sein!
Mensch & Hochzeitsfotograf,
Chris Manteufel
Wie alles begann
Hochzeitsfotografie . eine Liebesgeschichte
Moin ihr Lieben,
ich bin Chris, bin Hochzeitsfotograf und der Mensch hinter unserer Webseite "Hochzeitsfotografie und Meer". 2010 ist diese Hochzeitsseite durch unsere eigene Liebesgeschichte entstanden und mit unserer Liebe zur Fotografie zu einem großen Teil unseres und meines Lebens geworden.
Wenn euch interessiert, warum ich von uns schreibe, obwohl ich offensichtlich alleine fotografiere, wenn euch interessiert, wie ich Hochzeitsfotograf geworden bin und seit wann ich das mache oder wenn ihr herausfinden wollt, wie ich ticke und ob ich der richtige Fotograf für euch bin, dann lest euch doch am besten meine Geschichte durch. Danach könnt ihr euch sicher ein etwas besseres Bild von mir machen.
Das Zwischenmenschliche, bei einer Hochzeitsbegleitung und natürlich auch im Leben selbst, ist für mich persönlich das Allerwichtigste. Wenn wir uns gut verstehen, dann können wir Vertrauen zueinander aufbauen und so können durch ehrliche Momente natürliche Bilder entstehen...
Viel Spaß beim Lesen meiner Geschichte.
Es war das Jahr 2000 als Tania sich auf die Reise begab, dem Ruf ihres Herzens zu folgen. Nachdem sie gefühlt hatte, dass ihr damaliger Beruf als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte, in einer großen renommierten Kanzlei im Hamburger Alsterviertel, einfach keine Freude mehr brachte, erinnerte sie sich daran, dass sie doch immer etwas Kreatives machen wollte. Nach 11 Jahren im Anwaltsjob, der sich überwiegend nur um negative Dinge drehte, war es ihr ein dringendes Bedürfnis, etwas tun zu können, mit dem sie etwas Gutes in die Welt bringen würde. Etwas, das nicht nur ihr, sondern auch anderen Freude bringt. Intensiv beschäftigte Tania sich mit der Frage, welcher Beruf das nun sein könne und betete jede Nacht um eine Antwort. Eines Nachts erhielt sie dann in einem Traum vom lieben Gott die Antwort. Tania träumte davon, Fotografin zu sein. Sie war überglücklich und fest entschlossen, ihren Traum wahr werden zu lassen.
Sie steuerte einige für sie wichtige fotografische Haltestellen an, an denen sie sich ausbilden lassen wollte. Durch Zufall lief ihr eine Fotojournalistin über den Weg, der sie über ein dreiviertel Jahr über die Schultern schauen durfte. Auch Starfotograf Frank Wartenberg öffnete ihr seine Tür, was für Tania ein riesen Kompliment und eine tolle Begegnung war. Am Ende jedoch entschied sie sich dafür, an keinem dieser Punkte zu bleiben, sondern ihren eigenen Weg zu gehen. Tania setzte sich 7 lange Jahre intensiv autodidaktisch mit der Fotografie auseinander. Als sie sich 2007 endlich stark genug fühlte, ihre Arbeiten als selbstständige Fotografin anzubieten, da begegneten wir beide uns das allererste Mal.
Wie es für unsere Geschichte nicht besser hätte passen können, so sind wir uns in einem Forum für Fotografen begegnet und ein Meerbild von Tania war der Auslöser für den ersten Kontakt zwischen uns. Eigene Bilder von uns waren es, die uns mehr und mehr zusammenbrachten. Schon nach kurzer Zeit war uns klar, dass wir füreinander bestimmt waren. Es war für uns beide ein absoluter Glücksfall – die Liebe zum jeweils anderen und die Liebe zur Fotografie sollten fortan unser gemeinsames Leben prägen. Während Tania sich 2008 als Fotografin selbstständig machte, war es für mich zu diesem Zeitpunkt noch kein Thema.
Nach erfolgreich abgeschlossenen Ausbildungen als Elektriker und als Augenoptiker, war ich gerade dabei, mich neu zu orientieren und hatte ein Jahr zuvor als Quereinsteiger im Grafikbüro, in einer Textildruckerei, die für namhafte Kunden Merchandise-Produkte bedruckte, angefangen. Bis zu dieser Zeit war die Fotografie für mich ein Hobby. Ich war viel draußen unterwegs und fotografierte leidenschaftlich gerne unsere schöne Mecklenburger Landschaft. Mich mit meiner Fotografie selbstständig zu machen, kam mir nicht in den Sinn, obwohl mein Vater mich mal fragte, ob ich mit meinen Fotos nicht auch mal Geld verdienen wolle. Es war einfach nicht mein Plan - bis ich Tania traf.
5 Jahre arbeitete ich als Mediengestalter weiter und konnte Tania so aus dem Hintergrund helfen, ihre Selbstständigkeit weiter aufzubauen. 2012 erblickte dann unser Sohn das Licht der Welt und wir entschieden uns dafür, dass Tania sich weiter um ihre Selbstständigkeit kümmerte und ich die volle Elternzeit nahm. In diesem Jahr durften wir erleben, wie schön, aufregend und intensiv es sein kann, Familie und Beruf miteinander zu leben. Da Tania von zu Hause aus arbeitete, sofern kein Außentermin anstand, verbrachten wir viel Zeit miteinander. Bei Außenterminen, wie z.B. mehrstündigen Hochzeitsbegleitungen, waren unser Sohn und ich diejenigen, die regelmäßig zu den unterschiedlichsten Hochzeitslocations fuhren, um die von der Natur vorgegebenen Mahlzeiten für unseren Lütten einhalten zu können. So verwoben sich privat und Fotografie immer mehr. Tagsüber meist Familienzeit und nachts wurden u.a. Bilder bearbeitet. Nach dem wohl intensivsten und schönsten Jahr unseres Lebens, fiel es mir (Chris) schwer, wieder zurück in meinen Job zu gehen. Nach einem kurzen Versuch, haben wir 2014 dann alles auf eine Karte gesetzt, um unseren gemeinsamen Traum von der Fotografie zu leben.
Als Autodidakten haben wir unseren Weg in der Fotografie über viele Jahre selbst gesucht und für uns selbst auch gefunden. Wir haben immer alles mit dem Herzen betrachtet, nach Gefühl fotografiert und so viele Glücksmomente eingefangen, zuallererst wahrscheinlich für uns selbst, gleichzeitig aber natürlich auch für so so viele Menschen, die den Weg zu uns gefunden haben.
Lange schien das Glück auf unserer Seite zu sein, bis ich meine Tania im Januar 2022 auf tragische Weise verlor. Die Welt stand auf einmal still - nichts war mehr wie vorher…
Ich entschloss mich dazu nach vorne zu schauen und weiterzumachen, auch wenn es mir sehr sehr schwer fiel. Ich möchte unser Leben weiterhin als Geschenk betrachten, möchte für unseren Sohn der bestmögliche Vater und Freund sein und unsere Fotografie am Leben erhalten. Sie hat uns zusammen- und bis hierher gebracht und unser Leben maßgeblich beeinflusst. Die Fotografie soll auch in Zukunft von großer Bedeutung für mich sein. So fotografiere ich nun seit Anfang 2022 „alleine“, aber mit Tania in meinem Herzen und möchte für euch auch in Zukunft eure schönsten Glücksmomente festhalten, auf die gleiche Weise, wie schon zu zweit, mit dem gleichen Engagement und Einfühlungsvermögen. Weiterhin lautet mein Motto, „Zweimal unsere Liebe für eure Bilder“. Tania mag zwar physisch nicht mehr auf der Erde sein und doch ist sie dabei und begleitet mich auf jeder Hochzeit! Ihre Liebe ist für mich in allem und überall spürbar.
Durch unsere eigene Liebes- und Lebensgeschichte weiß ich um die Bedeutung wahrer Liebe und wie wichtig so ein Hochzeitstag für euch sein kann. Wir waren 15 Jahre lang ein sehr verliebtes und sehr glückliches Paar. Davon waren wir 8 Jahre sehr glücklich verheiratet. Unsere Hochzeit hat unsere Beziehung noch enger werden lassen und wir waren in guten und in schlechten Zeiten immer füreinander da. Mit all meinen Gefühlen, Eindrücken und Erfahrungen, begleite ich Hochzeiten heute mit noch mehr Demut und Wertschätzung. Besonders dann, wenn die Liebe zwischen den Paaren spürbar ist.
Ich freue mich darauf, euch kennenzulernen und ein Teil eurer wunderbaren Hochzeits- und Lebensgeschichte zu sein!
Mensch & Hochzeitsfotograf,
Chris Manteufel
Wie alles begann
Hochzeitsfotografie . eine Liebesgeschichte
Moin ihr Lieben,
ich bin Chris, bin Hochzeitsfotograf und der Mensch hinter unserer Webseite "Hochzeitsfotografie und Meer". 2010 ist diese Hochzeitsseite durch unsere eigene Liebesgeschichte entstanden und mit unserer Liebe zur Fotografie zu einem großen Teil unseres und meines Lebens geworden.
Wenn euch interessiert, warum ich von uns schreibe, obwohl ich offensichtlich alleine fotografiere, wenn euch interessiert, wie ich Hochzeitsfotograf geworden bin und seit wann ich das mache oder wenn ihr herausfinden wollt, wie ich ticke und ob ich der richtige Fotograf für euch bin, dann lest euch doch am besten meine Geschichte durch. Danach könnt ihr euch sicher ein etwas besseres Bild von mir machen.
Das Zwischenmenschliche, bei einer Hochzeitsbegleitung und natürlich auch im Leben selbst, ist für mich persönlich das Allerwichtigste. Wenn wir uns gut verstehen, dann können wir Vertrauen zueinander aufbauen und so können durch ehrliche Momente natürliche Bilder entstehen...
Viel Spaß beim Lesen meiner Geschichte.
Es war das Jahr 2000 als Tania sich auf die Reise begab, dem Ruf ihres Herzens zu folgen. Nachdem sie gefühlt hatte, dass ihr damaliger Beruf als Rechtsanwalts- und Notarfachangestellte, in einer großen renommierten Kanzlei im Hamburger Alsterviertel, einfach keine Freude mehr brachte, erinnerte sie sich daran, dass sie doch immer etwas Kreatives machen wollte. Nach 11 Jahren im Anwaltsjob, der sich überwiegend nur um negative Dinge drehte, war es ihr ein dringendes Bedürfnis, etwas tun zu können, mit dem sie etwas Gutes in die Welt bringen würde. Etwas, das nicht nur ihr, sondern auch anderen Freude bringt. Intensiv beschäftigte Tania sich mit der Frage, welcher Beruf das nun sein könne und betete jede Nacht um eine Antwort. Eines Nachts erhielt sie dann in einem Traum vom lieben Gott die Antwort. Tania träumte davon, Fotografin zu sein. Sie war überglücklich und fest entschlossen, ihren Traum wahr werden zu lassen.
Sie steuerte einige für sie wichtige fotografische Haltestellen an, an denen sie sich ausbilden lassen wollte. Durch Zufall lief ihr eine Fotojournalistin über den Weg, der sie über ein dreiviertel Jahr über die Schultern schauen durfte. Auch Starfotograf Frank Wartenberg öffnete ihr seine Tür, was für Tania ein riesen Kompliment und eine tolle Begegnung war. Am Ende jedoch entschied sie sich dafür, an keinem dieser Punkte zu bleiben, sondern ihren eigenen Weg zu gehen. Tania setzte sich 7 lange Jahre intensiv autodidaktisch mit der Fotografie auseinander. Als sie sich 2007 endlich stark genug fühlte, ihre Arbeiten als selbstständige Fotografin anzubieten, da begegneten wir beide uns das allererste Mal.
Wie es für unsere Geschichte nicht besser hätte passen können, so sind wir uns in einem Forum für Fotografen begegnet und ein Meerbild von Tania war der Auslöser für den ersten Kontakt zwischen uns. Eigene Bilder von uns waren es, die uns mehr und mehr zusammenbrachten. Schon nach kurzer Zeit war uns klar, dass wir füreinander bestimmt waren. Es war für uns beide ein absoluter Glücksfall – die Liebe zum jeweils anderen und die Liebe zur Fotografie sollten fortan unser gemeinsames Leben prägen. Während Tania sich 2008 als Fotografin selbstständig machte, war es für mich zu diesem Zeitpunkt noch kein Thema.
Nach erfolgreich abgeschlossenen Ausbildungen als Elektriker und als Augenoptiker, war ich gerade dabei, mich neu zu orientieren und hatte ein Jahr zuvor als Quereinsteiger im Grafikbüro, in einer Textildruckerei, die für namhafte Kunden Merchandise-Produkte bedruckte, angefangen. Bis zu dieser Zeit war die Fotografie für mich ein Hobby. Ich war viel draußen unterwegs und fotografierte leidenschaftlich gerne unsere schöne Mecklenburger Landschaft. Mich mit meiner Fotografie selbstständig zu machen, kam mir nicht in den Sinn, obwohl mein Vater mich mal fragte, ob ich mit meinen Fotos nicht auch mal Geld verdienen wolle. Es war einfach nicht mein Plan - bis ich Tania traf.
5 Jahre arbeitete ich als Mediengestalter weiter und konnte Tania so aus dem Hintergrund helfen, ihre Selbstständigkeit weiter aufzubauen. 2012 erblickte dann unser Sohn das Licht der Welt und wir entschieden uns dafür, dass Tania sich weiter um ihre Selbstständigkeit kümmerte und ich die volle Elternzeit nahm. In diesem Jahr durften wir erleben, wie schön, aufregend und intensiv es sein kann, Familie und Beruf miteinander zu leben. Da Tania von zu Hause aus arbeitete, sofern kein Außentermin anstand, verbrachten wir viel Zeit miteinander. Bei Außenterminen, wie z.B. mehrstündigen Hochzeitsbegleitungen, waren unser Sohn und ich diejenigen, die regelmäßig zu den unterschiedlichsten Hochzeitslocations fuhren, um die von der Natur vorgegebenen Mahlzeiten für unseren Lütten einhalten zu können. So verwoben sich privat und Fotografie immer mehr. Tagsüber meist Familienzeit und nachts wurden u.a. Bilder bearbeitet. Nach dem wohl intensivsten und schönsten Jahr unseres Lebens, fiel es mir (Chris) schwer, wieder zurück in meinen Job zu gehen. Nach einem kurzen Versuch, haben wir 2014 dann alles auf eine Karte gesetzt, um unseren gemeinsamen Traum von der Fotografie zu leben.
Als Autodidakten haben wir unseren Weg in der Fotografie über viele Jahre selbst gesucht und für uns selbst auch gefunden. Wir haben immer alles mit dem Herzen betrachtet, nach Gefühl fotografiert und so viele Glücksmomente eingefangen, zuallererst wahrscheinlich für uns selbst, gleichzeitig aber natürlich auch für so so viele Menschen, die den Weg zu uns gefunden haben.
Lange schien das Glück auf unserer Seite zu sein, bis ich meine Tania im Januar 2022 auf tragische Weise verlor. Die Welt stand auf einmal still - nichts war mehr wie vorher…
Ich entschloss mich dazu nach vorne zu schauen und weiterzumachen, auch wenn es mir sehr sehr schwer fiel. Ich möchte unser Leben weiterhin als Geschenk betrachten, möchte für unseren Sohn der bestmögliche Vater und Freund sein und unsere Fotografie am Leben erhalten. Sie hat uns zusammen- und bis hierher gebracht und unser Leben maßgeblich beeinflusst. Die Fotografie soll auch in Zukunft von großer Bedeutung für mich sein. So fotografiere ich nun seit Anfang 2022 „alleine“, aber mit Tania in meinem Herzen und möchte für euch auch in Zukunft eure schönsten Glücksmomente festhalten, auf die gleiche Weise, wie schon zu zweit, mit dem gleichen Engagement und Einfühlungsvermögen. Weiterhin lautet mein Motto, „Zweimal unsere Liebe für eure Bilder“. Tania mag zwar physisch nicht mehr auf der Erde sein und doch ist sie dabei und begleitet mich auf jeder Hochzeit! Ihre Liebe ist für mich in allem und überall spürbar.
Durch unsere eigene Liebes- und Lebensgeschichte weiß ich um die Bedeutung wahrer Liebe und wie wichtig so ein Hochzeitstag für euch sein kann. Wir waren 15 Jahre lang ein sehr verliebtes und sehr glückliches Paar. Davon waren wir 8 Jahre sehr glücklich verheiratet. Unsere Hochzeit hat unsere Beziehung noch enger werden lassen und wir waren in guten und in schlechten Zeiten immer füreinander da. Mit all meinen Gefühlen, Eindrücken und Erfahrungen, begleite ich Hochzeiten heute mit noch mehr Demut und Wertschätzung. Besonders dann, wenn die Liebe zwischen den Paaren spürbar ist.
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Mensch & Hochzeitsfotograf,
Chris Manteufel
Ich liebe...
Unseren Sohn... Familie... Heimat… Leben... Fotografie... Natur... das Meer... Begegnungen mit Menschen... Momente der Ruhe und Stille... das Große in den kleinen Dingen sehen... Minimalismus… unsere Freunde... gute Gespräche... Gedanken mit Tiefgang... Leichtigkeit... Irland... gutes Essen... Vertrauen... Liebe... Hilfsbereitschaft... Bodenständigkeit… Menschlichkeit... Träume... nach innen schauen... Lösungen finden... Einfachheit… Musik... gute Filme… Naturschutz... Bio… Fairtrade… Green Fashion... den lieben Gott…
Ich liebe...
Unseren Sohn... Familie... Heimat… Leben... Fotografie... Natur... das Meer... Begegnungen mit Menschen... Momente der Ruhe und Stille... das Große in den kleinen Dingen sehen... Minimalismus… unsere Freunde... gute Gespräche... Gedanken mit Tiefgang... Leichtigkeit... Irland... gutes Essen... Vertrauen... Liebe... Hilfsbereitschaft... Bodenständigkeit… Menschlichkeit... Träume... nach innen schauen... Lösungen finden... Einfachheit… Musik... gute Filme… Naturschutz... Bio Fairtrade… Green Fashion... den lieben Gott…
„Vier Augen sehen mehr als zwei -
mit diesen zwei Menschen erlebt man eine wunderbare Zeit,
bekommt Bilder mit Tiefe und Details, die einen auch Jahre später noch verblüffen und begeistern. Ohne es zu bemerken, schauen sie in die Seele und können es in ihren Bildern ausdrücken. Ein wahres Geschenk und immer eine Empfehlung wert!
Danke für all die tollen Bilder über die Jahre! “
Maria Grün
Hochzeitsfotografie & Meer
ist ein Angebot von:
Manteufel.photos
Chris Manteufel
Dorfstraße 25 . 23948 Grundshagen
Mecklenburg-Vorpommern
Fon +49 (0) 38825 38 53 90
Buchbar von Ostsee bis Nordsee und darüber hinaus
Entdecke Mee(h)r von uns:
Landschaft . Menschen . Unterwasser
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bekommt Bilder mit Tiefe und Details, die einen auch Jahre später noch verblüffen und begeistern. Ohne es zu bemerken, schauen sie in die Seele und können es in ihren Bildern ausdrücken. Ein wahres Geschenk und immer eine Empfehlung wert!
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